Für mich ist Musik kein Hintergrundrauschen, sondern Herzschlag. Sie fängt Emotionen ein, trägt sie weiter und macht jeden Moment lebendig. Wenn ich auflege, will ich genau dieses Gefühl mit euch teilen.
In den 80ern ist Musik entstanden, die bis heute unverwechselbar ist.
Synthesizer, große Melodien, klare Beats – Songs, die sofort Erinnerungen wecken.
Ich mag diese Mischung aus internationalen Klassikern und der Neuen Deutschen Welle, wo Texte und Emotionen ganz vorne stehen.
Ob Nena, Falco oder Depeche Mode – das sind Lieder, die jeder kennt, und die immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubern.
Die 70er – das war die Zeit, in der der Groove groß wurde. Disco und Fox haben die Tanzflächen geprägt, und genau diese Energie liebe ich bis heute.
Wenn Songs von den Bee Gees, ABBA & Boney M. laufen, merkt man sofort, wie sich die Stimmung im Raum verändert.
Diese Musik bringt Menschen zusammen, egal wie alt sie sind, und genau das macht für mich eine gute Party aus.
Die 90er und frühen 2000er waren eine spannende Zeit – musikalisch war da einfach alles dabei.
Pop, Rock, Dance – mal laut, mal gefühlvoll, aber immer mitreißend.
Ich spiele gerne die Songs, mit denen viele groß geworden sind, weil sie sofort verbinden.
Wenn die ersten Töne von Backstreet Boys, Dr. Alban oder Robbie Williams laufen, ist das wie eine kleine Zeitreise für alle.
Ich habe eine Schwäche für Musik, die ehrlich klingt und Geschichten erzählt.
Im Austropop und im italienischen Pop finde ich genau das – Charakter, Melodie und Gefühl.
Rainhard Fendrich, Eros Ramazzotti, Albano und Romina Power: Musik, die Sonne, Herz und gute Laune mitbringt.
Diese Songs passen perfekt zu Sommerabenden, gemütlichen Feiern oder einfach, wenn man den Moment genießen will.
Bei mir darf’s auch mal richtig krachen – Rock-Klassiker gehören einfach dazu.
Von Queen bis Toten Hosen, von AC/DC bis Westernhagen – da ist Energie drin, die jede Party trägt.
Und wenn’s um gute Stimmung geht, haben auch Schlager ihren Platz.
Lieder, die jeder mitsingen kann, bringen Menschen zusammen – und genau darum geht’s mir beim Auflegen.
